Kölnische Rundschau, 31.01.2011 Projekt des Vereins „Blinde und Kunst“ in St. Georg am Waidmarkt VON MIRA LANGEL Wie kann ein Blinder Kunst für Gehörlose machen? Diese Frage beantwortete am Samstag der Verein „Blinde und Kunst“ in der Kirche St. Georg am Waidmarkt. Während der blinde Soziologe und Künstler Dr. Siegfried Saerberg schilderte, wie er den …
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Presse: Die Welt mit allen Sinnen sehen
WAZ, Mittwoch, 26. Mai 2010 Fangesänge, Trommeln, Schreie, Pfiffe, Jubel, Applaus. So klingt der Lieblingsplatz eines Menschen in der Ausstellung „Blinde Flecken“, die noch bis zum 29. Mai im Depot zu sehen ist: Der Verein „Blinde und Kunst“ will Sehende und Sehbehinderte einander näher bringen. Das Stadion. Oder auch der Sessel, von dem aus eine …
Soundprojekt: Thomas Zwerina, Programmausschnitt aus „Lichtpausen“
Soundprojekt: Thomas Zwerina, Grönland
Soundprojekt: Siegfried Saerberg, Nachtwanderung
Soundprojekt: Thomas Zwerina, Undine
Soundprojekt: Siegfried Saerberg, Klanglandschaft Ruhrgebiet
Presse: Aus Junge Kunst vom Februar 1998
Aus Junge Kunst vom Februar 1998, „Blinde und Kunst e.V. von Engelbert Broich: Blinde und Kunst e.V. Ein Erlebnisparcours für Sehende und Blinde zeichnet indirekt für das Zustandekommen des Vereins Blinde und Kunst e.V. verantwortlich. Siegfried . Saerberg, 1961 sehbehindert geboren, mit Zwanzig erblindeter Philosoph und Soziologe, war einer der Organisatoren der 1992 in Hamburg …
Presse: Perspektive im Café Finsternis
Frankfurter Rundschau vom 15.12.1997 von Karl-Otto Sattler „Aufschlussreiches im Café Finsternis, einer verblüffenden Installation in der Freiburger Dependance des Südwestrundfunks (SWF): Hunderte von Besuchern strömen ins Zappendustere, zum Highlight der SWF-Hörspieltage. Was da drei Tage lang „erblindete“ sehende und Blinde in einer ungewohnten Situation sagen, wird von einem SWF-Team um den Berliner Autor Joy Markert …
Presse: Mit Feingefühl eine Fremde Welt ertasten
Aus WAZ vom 20.11.1996 „Unzählige exotische Düfte spielen mit dem Geruchssinn Katz und Maus, während kreischende Affen und Papageien die Orientierung an der Nase herumführen. Eine halbe Stunde tasten, hören, schnuppern und fühlen sich die Besucher durch die stockfinstere Dschungelkulisse, angewiesen auf die Hilfe der blinden Begleiter. Die Phantasie geht durch, und die völlige Hilflosigkeit …
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