Aus Westdeutsche Zeitung vom 12.02.1996
„Unglaublich, wie deutlich und genau man hinhört und hinfühlt – allein bei schon so simplen Sachen wie dem Bestellen eines Bieres.
Körperräume verschieben sich: eine fast intime Nähe zu den Gegenständen und auch zu den fremden Stimmen im Raum stellt sich ein. Bis an die 50 Neugierige stolperten, stießen und tasteten sich ihren Weg durchs Cafe und später zum Zuhörerraum, wo mit Musik- und Sprechdarbietungen noch weitere unglaubliche Klang- und Hörerfahrungen gemacht werden konnten.
Die Performance Blackout war für alle ein wohl einmaliges, kaum in unsere blickzentrierte Sprache zu übersetzendes Erlebnis.“