Wer wir sind und was wir tun

Herzlich willkommen bei Blinde und Kunst e. V.!

Diese Seite ist in Leichter Sprache.

Hier erfahren Sie:

Wer sind wir?

Wir sind ein Verein und heißen:
“Blinde und Kunst e. V.”.
Zu uns gehören Menschen in ganz Deutschland.

  • Einige bei uns sind blind. Sie sehen nichts.
  • Andere bei uns sehen wenig. Sie sind sehbehindert.
  • Zu uns gehören Menschen mit Hör-Schwierikeiten.
  • Wir nehmen auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten auf.
  • Einige von uns sind nicht behindert.

Also sind wir ein inklusiver Verein.
Alle können bei uns mitmachen.

Was machen wir?

Wir alle interessieren uns für Kunst.

Wir gehen ins Theater.
Dort spielen Menschen auf einer Bühne.
Aber was machen die Blinden bei uns?
Die sehen nicht, was auf der Bühne geschieht.

Wir gehen ins Kino.
Dort gibt es Filme.
Und was machen die Blinden?
Sie sehen die Filme nicht.

Wir gehen in Konzerte mit Musik und Gesang.
Was machen unsere Leute mit den Hör-Schwierigkeiten?
Sie hören die Musik nicht oder schlecht.

Wir besuchen Lesungen.
Dort lesen Schriftsteller und Schriftstellerinnen aus ihren Büchern vor.
Und wie kriegen das unsere Leute mit Hör-Schwierigkeiten mit?

Wir gehen auch in Ausstellungen mit Bildern und Skulpturen.
Skulpturen machen Bildhauer meist aus Holz oder Stein.
Und die Blinden?
Die Bilder und Skulpturen können sie nicht sehen.
Die Skulpturen dürfen sie meist nicht anfassen.

Einige bei uns machen selber Kunst:

Karla Faßbender gehört zu unserem Verein.
Sie ist selber blind.
Sie macht Skulpturen aus Stein.

Unten ist die Abbildung von einem Beispiel.
Die Skulptur heißt: “Die Welle”.
Alle dürfen “Die Welle” von Karla Faßbender anfassen.

Foto der Skulptur mit dem Titel: “Die Welle” von Karla Faßbender.
Die Skulptur besteht in Wirklichkeit aus Speckstein.

Paula Grimm schreibt Bücher.
Ihre Bücher gibt es gedruckt und auf CD gesprochen.
Sie will Bücher in Leichter Sprache schreiben und auf CD aufsprechen.
Darum hat sie einen Kurs für Leichte Sprache besucht.

Was wollen wir

Wir alle wollen:

  • Schauspiele,
  • Filme,
  • Lesungen,
  • Musik,
  • Bilder und Skulpturen erleben.

Jeder so, wie sie oder er es kann.
Und wir wollen selber Kunst machen.
Alle sollen unsere Kunstwerke erleben können.

Deshalb fördern wir inklusives Kunst-Erleben.
Und so machen wir das:

Wir machen Ausstellungen von Skulpturen.
In diesen Ausstellungen dürfen alle die Skulpturen anfassen.

Wir veranstalten Lesungen.
Die Autoren und Autorinnen lesen langsam vor.
Gehörlose Menschen bringen Gebärden-Dolmetscher mit.
Die übersetzen in Gebärden-Sprache.

Was haben wir schon gemacht?

Wir haben Veranstaltungen im Dunkeln gemacht.
Wir haben inklusive Veranstaltungs-Reihen organisiert.
Alle konnten unsere Veranstaltungen besuchen.

Hier sind zwei Beispiele für unsere Veranstaltungen:

Alle Wetter

Es gab eine große Ausstellung zum Thema: “Wetter.”.
Sie fand in der Bundes-Kunsthalle in Bonn statt.
Dabei hat Blinde und Kunst e. V. mitgemacht.

Wir hatten einen Raum für uns.
Da haben wir alles dunkel gemacht.

Dann haben wir mit Musik-Instumenten Wetter-Geräusche nachgemacht.
Mit Trommeln machten wir Gewitter-Donner.
Mit unseren Stimmen ließen wir die Leute frieren.

Und wir haben Texte zum Thema: “Wetter” vorgelesen.
Wir hatten die Texte in Blinden-Schrift dabei.
Einige von uns haben ihre Texte einfach gesprochen.
Die ganze Zeit über war es finster.

70 Leute waren mit uns im Raum.
Die meisten konnten sonst ganz normal sehen.
Doch jetzt war es ja dunkel.
Dafür hörten sie unsere Musik.
Und sie hörten unsere Worte beim Lesen und Sprechen.

Nach unserer Dunkel-Veranstaltung sagten viele:
“Wir haben nie so genau zugehört wie heute.
Jetzt wissen wir: Blinde kriegen ganz viel mit.”

SEXISTENZ

Vor einigen Jahren hat Blinde und Kunst eine große Veranstaltung organisiert.
Ihr Titel war: “SEXISTENZ”.
Das ist eine Abkürzung.
Sie besteht aus den Worten: “Sex” und: “Existenz.”

Existenz heißt: “Das gibt es wirklich.”
Sex gibt es wirklich, sonst sterben die Menschen aus.

In SEXISTENZ haben Künstler und Künstlerinnen ihre Werke zum Thema: “Sex” gezeigt:

  • Sie lasen aus Büchern vor.
    Ein Gebärden-Dolmetscher übesetzte.
  • Sie führten Theater-Stücke auf.
    Der Gebärden-Dolmetscher hat die Worte übersetzt.
    Blinde hörten über Kopfhörer Beschreibungen.
    Die sagten, was auf der Bühne geschah.
  • Sie zeigten Filme.
    Die hatten verschiedene Untertitel:

    • Was Menschen im Film sprachen, konnten Gehörlose mitlesen.
    • Was die Bilder zeigten, wurde blinden Menschen eklärt.
  • Sie stellten Bilder aus.
    Dazu gab es Beschreibungen in Worten auf CD.

Also war SEXISTENZ eine inklusive Veranstaltungs-Reihe.

Was können wir zusammen machen?

Haben Sie:

  • ein Bild gezeichnet oder gemalt?
  • einen Text geschrieben?
  • ein Musik-Stück komponiert und eingespielt?
  • eine Skulptur gemacht?

Wollen Sie, dass alle Menschen ihr Kunstwerk erleben können?

Dann melden Sie sich bei uns.
Erzählen Sie uns von Ihrem Werk.
Schicken Sie uns möglichst ein Beispiel zu.

Wir denken nach:
In welche Veranstaltung passt Ihr Werk gut?
Wir helfen bei Übersetzungen und Beschreibungen.

Das kann dauern.
Verlieren Sie nicht den Mut.

Hier unsere Kontakt-Daten:

Blinde und Kunst e.V.
Vorsitzender: Raimund Ollinger
Weißer Weg 13
50169 Kerpen
e-mail: info@blindeundkunst.de

Alle Infos von uns

Sie können erfahren:

  • Was haben wir alles gemacht?
    Vieles können Sie im Web lesen oder anhören.
  • Was planen wir?
  • Mit wem arbeiten wir zusammen?

Das interessiert Sie?
Gehen Sie
auf unsere Web-Seite in schwieriger Sprache.

Diesen Text haben zwei Frauen geprüft, die Leichte Sprache brauchen.
Die Prüferinnen kamen von:
Leichte Sprache Simultan.
Der Text hat die Prüfung am 11. Dezember 2020 bestanden.
Darum ist er in Leichter Sprache.

DGS-Video: Herzlich Willkommen bei Blinde und Kunst e. V.

Herzlich willkommen bei Blinde und Kunst e. V.!

Wir haben Mitglieder in ganz Deutschland und sind ein gemeinnütziger, inklusiver Verein. Alle können bei uns mitmachen.

Wir alle interessieren uns für Kunst. Leider ist heute aber Kunst und Kultur in Theatern, Kinos, Konzertsälen und Museen noch immer kaum ohne Barrieren zugänglich: Gebärdensprachdolmetschung, leichte Sprache und Bildbeschreibungen (Audiodeskriptionen) sind selten. Skulpturen darf meist keiner anfassen.

Einige bei uns machen selber Kunst:
Karla Faßbender gehört zu unserem Verein. Sie ist selber blind und macht Skulpturen aus Stein. Eine Skulptur ist aus Speckstein und heißt: “Die Welle”. Alle dürfen diese Skulptur anfassen.
[Bitte hier das Bild der Welle einfügen]

Paula Grimm schreibt Bücher. Ihre Bücher gibt es gedruckt und auf CD gesprochen. Sie will auch Bücher in Leichter Sprache schreiben und auf CD aufsprechen.

Wir alle wollen Schauspiele, Filme, Lesungen, Musik, Bilder und Skulpturen erleben. Jeder so, wie sie oder er es kann.
Und wir wollen selber Kunst machen. Alle sollen unsere Kunstwerke erleben können.
Deshalb fördern wir inklusives Kunst-Erleben. Wir entwerfen Ausstellungen von Skulpturen, in denen alle Besucher*innen die Skulpturen anfassen dürfen.

Von 2015 bis 2017 waren wir zusammen mit unseren Partnern, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Klassikstiftung Weimar, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Städtische Museen Freiburg und dem Bundesverband Museumspädagogik, Teil des Projekts “Pilot Inklusion”. Es wollte Inklusion in Museen realisieren helfen. In der Bonner Bundeskunsthalle gestalteten wir drei Ausstellungen mit. Dazu gehörte z. B. die Ausstellung „Wetterbericht“, in der es um Wetterphänomene und den Klimawandel ging. U. A. führten wir eine Veranstaltung im Dunkeln mit dem Titel „Alle Wetter“ durch. Mit Musik-Instrumenten wurden Wetter-Geräusche nachgemacht. Dazu wurden Texte zum Thema Wetter vorgelesen.

2014 zeigten wir „Sexistenz”, ein ausführliches Programm zum Thema Sexualität und Behinderung. Ein Buch, eine CD, eine Lesung, eine Ausstellung und ein Theaterstück gehören dazu.

2013 präsentierten wir „ART BLIND”, eine Ausstellung internationaler blinder und sehbehinderter bildender KünstlerInnen. Alle Werke durften angefasst werden und wurden beschrieben.

Was können wir zusammen machen?
Haben Sie ein Kunstwerk wie einen Film, ein Bild, eine Skulptur, einen Text oder ein Musik-Stück gemacht?
Wollen Sie, dass alle Menschen ihr Kunstwerk erleben können?
Dann melden Sie sich bei uns info@blindeundkunst.de.

Viele unserer Projekte wurden gefördert von der Aktion Mensch und der Kämpgen Stiftung.

ABSPANN

Herzlich willkommen bei Blinde und Kunst e. V.!

Herausgeber
Blinde und Kunst e.V.

Produktion
Gebärdenwerk GmbH

© 2021 Blinde und Kunst e.V.

Rudolf Petersen

rcp
Rudolfo
geboren im Juli 1931 in Hamburg

Wie die Impressionisten meine Arbeiten in der Malerei beeinflussten, so hatten Karl Schuster, Erich Hemprich und Prof. Antes mir die Grundlage zur Kalligraphie und Eris Fuks-Marcovic zur Ausstellungs-Architektur meinen Berufsweg geformt.
In der Bildhauerei gilt meine Bewunderung dem Meister Ernst Barlach. Bei der Suche nach einem eigenen Stil wählte ich das Thema „Der Mensch“. Als Karikaturist habe ich den Menschen beobachtet und studiert und habe das Thema, trotz meiner heutigen Blindheit,genau vor Augen. Meine Plastiken und Skulpturen fertige ich in Ton, Speckstein und Marmor. Sie sind in gegenständlicher und abstrakter Form gestaltet.

Nov. 2000, Rudolfo

Rudolf Petersen
Hannoversche Str.2 A
21244 Buchholz

Hier geht’s zu den Plastiken und Skulpturen von Rudolf Petersen

Ausstellungen

  • 36 Geschäftsstellen der Commerzbank, 1975-1978
  • Volksbank Buchholz, 1975
  • „Sinnenfinsternis“ Kaifu-Artcenter, Hamburg, 1995
  • „Sinnenfinsternis“ Stadtbibliothek Köln, 1997
  • Kunstverein Cuxhaven, 1998
  • „Lichtpause“ – “ Kunst für Blinde und Nichtblinde“ Hochbunker Ehrenfeld / Köln, 1999
  • Mitgliedergemeinschaftsausstellung Kunstverein Cuxhaven, 2000

Michael Haaga

Am 06.01.1971 wurde ich in Frankfurt am Main geboren. Da ich ein Sieben-Monats-Kind war, kam ich in den Brutkasten, wo ich erblindete. Im Alter von 13 Monaten zog ich nach Radolfzell, wo ich aufwuchs. Schon sehr früh begann ich, mich für Musik zu interessieren. Mit fünf Jahren bekam ich eine kleine Orgel, auf der ich mir selbst Schlager beibrachte, die ich im Radio gehört hatte. 1977 ging ich dann nach Schramberg-Heiligenbronn, wo ich die Grund- und Hauptschule absolvierte. Während dieser Zeit lernte ich Sopran- und Altflöte, sowie Noten und Musiktheorie. Da das Spielen nach Noten für einen Blinden sehr schwierig ist, befasste ich mich nicht weiter damit und spielte nach Gehör. Auf diese Weise brachte ich mir Klavier und Keyboard bei. Bis zur Schulentlassung 1987 spielte und sang ich mehrere Jahre in der Schulband. Anschließend ging ich für drei Jahre nach Stuttgart, wo ich die Wirtschaftsschule besuchte. Außer der Mittleren Reife erwarb ich dort die Ausbildung zum Betriebstelefonist, Stenotypist, bzw. Phonotypist. Musikalisch betätigte ich mich abermals als Sänger und Keyboarder in der Schulband. Im Jahre 1989 schrieb ich dann mein erstes Lied.

Ein paar Tage nach Abschluss der Wirtschaftsschule trat ich am 16.07.1990 eine Stelle als Telefonist beim Arbeitsamt in Villingen an, wo ich bis zum heutigen Tag arbeite. Im Jahre 1991 nahm ich zum erstenmal an einem Talentwettbewerb teil, den ich als Sieger verließ. Bei weiteren Wettbewerben konnte ich noch dreimal einen ersten Platz erreichen. Die Studioproduktionen, die ich auf diese Weise gewonnen hatte, nutzte ich dazu, bei Soundhouse Records in Aasen meine eigenen Songs zu produzieren. Den größten Teil der Arangements stellte ich im heimischen Amateurstudio zusammen. In den folgenden Jahren versuchte ich erfolglos, einen Plattenvertrag zu bekommen. Schließlich schaffte ich es mit Hilfe von Soundhouse Records, dass mein Titel „Alle Wege dieser Erde“, interpretiert von Roman Singer, als drittes Stück auf einer Maxi-CD veröffentlicht wurde. Leider führten Schwierigkeiten seitens Singer mit der Plattenfirma dazu, dass es bei dieser Maxi-CD blieb. Neben den bereits genannten Instrumenten spiele ich noch Mundharmonika, Saxophon und Gitarre, wobei ich nicht jedes Instrument gleich gut beherrsche. Zum Komponieren und für die Produktionen verwende ich zwei Keyboards, ein portables Acht-Spur-Gerät, sowie einen DAT-Rekorder. Zum Schreiben der Texte benutze ich einen PC, der mit Zusatzkomponenten für Blinde ausgestattet ist. Wenn ich die Gelegenheit habe, meine Lieder öffentlich vorzutragen, begleite ich mich am Klavier. Meine Musik würde ich selbst nur ungern einer Kategorie zuordnen, da ich mich weder als politischen Liedermacher, noch als Schlagersänger verstehe. Vielmehr möchte ich Singen, was mir gefällt und was mich bewegt. Seit 1994 bin ich verheiratet und seit Juli 2001 habe ich einen Sohn.

Galerie: Ohrenblicke Leslie

Galerie: Bildhauer Rudolf Petersen

Galerie: Tanzworkshop des Tänzers Mark Sieczkarek

Willkommensgruß

Herzlich willkommen, 

heute darf ich mitteilen, dass der Bukblog, das Blogprojekt des Vereins Blinde und Kunst, öffentlich zugänglich ist. Ich hoffe, Euch auf den Seiten dieses Projekts interessante Beiträge über Kunstprojekte und Künstler*innen bieten zu können. Ab sofort könnt Ihr als Mitglieder des Vereins Blinde und Kunst e.V, Freunde und Partner auch eigene Inhalte publizieren, in dem Ihr Euch einfach an meine E-Mailadresse wendet. Diese findet Ihr im Impressum dieses Blogs. 

Kategorien sind

01. Akustische Kunst

02. Bildende Kunst

03. Erfahrungsberichte

04. Geplante Projekte

05. Interviews

06. Kabarett/Kleinkunst

07. Künstlerporträts

08. Lifeaufnahmen

09. Literatur

10. Musik

11. Tanz

12. Termine

13. Veranstaltungen

Allgemeine Informationen rund um das Blogprojekt findet Ihr in der Rubrik Blognachrichten. Ich hoffe, möglichst viele Beiträge mit audiovisuellen Inhalten ergänzen zu können, damit das Blogprojekt vielseitig und lebendig gestaltet ist. 

Ich bedanke mich im Voraus für Eure Beiträge, Anregungen, Fragen und Kritik sowie für das Folgen und das Teilen der Artikel auf Euren Seiten und in sozialen Medien!

Liebe Grüße

Christiane Quenel i. A. Blinde und Kunst 

“Alle Wetter“ Eine musikalische Dunkellesung in der Bundeskunsthalle, am 27. Januar 2018

“Alle Wetter“ – Eine musikalische Dunkellesung
Bonn, Bundeskunsthalle, Sa., 27.01.2018, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

Präsentiert  vom Verein „Blinde und Kunst“ in Kooperation mit der Bundeskunsthalle als Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Wetterbericht“

Allgemeine Hinweise:

Die Veranstaltung findet im abgedunkelten Raum statt. Wer dringend den Raum verlassen muss, möge sich melden, um herausgeführt zu werden.

– Interessenten für die musikalische Dunkellesung mögen sich am Eingang zur Ausstellung sammeln und werden dort ab 14.45 Uhr in den Veranstaltungsraum geleitet.

 

Programm-Ablauf

„Die Große Alle-Wetter-Improvisation“: Ensemble.

„Sonnengesang“ des Franciscus von Assisi: – Melanie Noske (Musik: Ensemble).

Erste Könige, Kap. 17 Vers 1, Kap. 18 Verse 1-2 und 17-44: Arne Harder.

“Felizitas: Die sieben Leben eines Jaguars” (in Ausschnitten: Paula Grimm

 

– Ca. 16.00 Uhr: Pause von mindestens 20 Minuten; Licht wird eingeschaltet.

 

“Leben lernen  von Ute Latendorf: Ellen Heiler  (Musik: Ensemble).

“Das weiße Pferd” (Volksmärchen): Christina Harder-Henf.

„Kleine Wetter-Nachtmusik“: Ensemble.

 

Mitwirkende des Alle-Wetter-Ensembles

– Paula Grimm

– Arne Harder

– Christina Harder-Henf

– Detlef Heiler

– Ellen Heiler

– Melanie Noske

Radiosendung am Mittwoch, 10.1.2018 ab 20 Uhr in Radio Köln über Klimawandel und die Ausstellung „Wetterbericht“ in der Bundeskunsthalle

Am 04.11.2017 fand eine Fahrraddemonstration anlässlich der Klimakonferenz in Bonn statt.
Im ersten Teil dieser Sendung vermitteln Ellen und Detlef Heiler die Stimmung, wie sie rüberkommt, wenn eine klimafreundliche Verkehrspolitik gewünscht wird.

Im zweiten Teil der Sendung berichtet Siegfried Saerberg über die Ausstellung „Wetterbericht“ in der Bonner Bundeskunsthalle als dritten Teil des Projekts „Pilot Inklusion“.
Anlässlich dieser Ausstellung entwickelte der Verein Blinde und Kunst einen getanzten Wetterbericht und musikalischen Wettertanz, bei dem Klänge und Töne mit den tänzerischen Bewegungen korrespondieren.